Landesparteitag der NRWSPD

29. Juni 2018 | Kreisverband, Landes- und Bundespolitik

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Die NRW SPD hat auf dem Landesparteitag in Bochum den Startschuss für eine bessere SPD gesetzt. Die Delegierten der oberbergischen SPD sind sich einig. Der Landesparteitag der NRWSPD am letzten Samstag in Bochum hat ein deutliches Aufbruchsignal ausgesendet. Die NRWSPD ist wieder da und man muss mit ihr rechnen.

Der neue Landesvorsitzende Sebastian Hartmann traf mit einer kämpferischen Bewerbungsrede den Nerv der 485 Stimmberechtigten im Saal: „Niemand will eine traurige Truppe, die selbst nicht an ihren Erfolg glaubt.“ Mit knapp über 80 Prozent der Stimmen holte Hartmann auch ein beachtliches Ergebnis bei seiner Wahl zum Landesvorsitzenden der NRWSPD.

Gewählt wurde mit einem Durchschnittsalter von 41 Jahren die jüngste Parteispitze aller Zeiten.

Die neue Generalsekretärin Nadja Lüders (erhielt 77,5%), die stellvertretenden Vorsitzenden Marc Herter (67,6%), Elvan Korkmaz (82,4%), Veith Lemmen (77,3%), Sören Link (83,5%), Dörte Schall (89,7%) und Schatzmeister André Stinka (gewann mit neun Stimmen die Wahl gegen Ibrahim Yetim) übernehmen neben dem Bornheimer Hartmann Verantwortung. Insgesamt fasst der Landesvorstand 38 Personen, die Hälfte davon neu im Gremium. Besonders die NRW Jusos konnten sich über gute Wahlergebnisse freuen. Ihre fünf Kandidaturen überzeugten die Delegierten im Bochumer RuhrCongress.

Die oberbergische Delegierte Michaela Engelmeier gehörte dem Präsidium des Parteitages an und leitete diesen über weite Teile.

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