Thema „Mobilität“ ist Chefin-Sache

18. August 2020 | Kreispolitik, Kreistagsfraktion, Kreisverband, Umwelt und Verkehr

Tülay Durdu mit dem Vorsitzenden des Bürgerbusvereines, Michael Jaeger, vor dem nagelneuen Bürgerbus.

Tülay Durdu, gemeinsame Kandidatin von SPD, Grünen und Linkspartei für die Wahl der Landrätin im Oberbergischen Kreis am 13. September, hatte schon zu Beginn ihrer Kandidatur klar gemacht, dass die Mobilität im Oberbergischen Kreis ein absoluter Themenschwerpunkt für sie im Wahlkampf und natürlich nach einem Wahlsieg auch im Amt der Landrätin sein würde.

Nun gab es direkt mehrere Termine, die diesen Anspruch unterstrichen haben.

Gedankenaustausch mit der neuen Geschäftsführerin der OVAG
So fand auf Wunsch von Tülay Durdu ein Gespräch mit der neuen Geschäftsführerin der OVAG, Frau Güllner, statt, an dem auch Vertreter des Wahlbündnisses teilnahmen, darunter Ralf Wurth, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag, und Thorsten Konzelmann, Vorsitzender der SPD im Oberbergischen Kreis.

Bei dem Gespräch informierte sich Frau Durdu über die aktuelle Situation der Verkehrsgesellschaft, besonders unter den Bedingungen der Corona-Pandemie. Sie sicherte dabei zu, die Umstellung der Busse auf umweltfreundliche Antriebsenergien im Falle ihrer Wahl voranzutreiben und die Vertretung des Oberbergischen Kreises in den Aufsichtsgremien zur Chefin-Sache zu erklären.

Tülay Durdu beließ es aber nicht bei der Theorie. Am nächsten Tag verschaffte sie sich ein Bild vor Ort über das Streckennetz der OVAG, in dem sie – begleitet von einem Unterstützerteam – mehrere Buslinien über das gesamte Kreisgebiet verteilt testete.

Sie wurde begleitet von Anne Pampus, Mitglied des Kreisvorstandes der SPD Oberberg, und dem SPD-Kreisvorsitzenden Thorsten Konzelmann.

Sie wurde begleitet von Anne Pampus, Mitglied des Kreisvorstandes der SPD Oberberg, und dem SPD-Kreisvorsitzenden Thorsten Konzelmann.

Neuer Bürgerbus in Waldbröl
Wenige Tage später nahm Tülay Durdu an der Indienststellung des neuen Bürgerbusses in Waldbröl teil. In einem Grußwort betonte sie, dass die Bürgerbusse in einem eher ländlich strukturierten Raum wie dem Oberbergischen Kreis eine unerlässliche Ergänzung zum Öffentlichen Personennahverkehr sind. Einen besonderen Dank richtete sie an die vielen ehrenamtlichen Fahrer und Fahrerinnen und insbesondere an den Vorsitzenden des Bürgerbusvereines, Michael Jäger, die ihre Freizeit opferten, um andere Mitmenschen, vor allen Dingen Senioren und Bewegungseingeschränkte, mobil zu halten.

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